Marauders Return
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Marauders Return

Im Jahre 2020... ...the story goes on
 
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 Minerva McGonagall

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Minerva McGonagall
Lehrer
Minerva McGonagall


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BeitragThema: Minerva McGonagall   Minerva McGonagall EmptyDi Dez 30, 2008 7:36 pm

||Personal Facts||


Nachname:
McGonagall
McGonagall auch Mac Congail (gäl.) oder Congal als kelt. Name wird aus zwei Wörtern mit der Bedeutung hoch + Tapferkeit zusammengesetzt.

Vorname:
Minerva
Minerva oder Menrva war bei den Etruskern eine Göttin der Weisheit, des Krieges wie des Friedens. Von den Römern wurde sie als Minerva der griech. Athene gleichgesetzt.

Spitznamen:
Sie wird Minerva von Kollegen und Prof.McGonagall von allen Schülern genannt. Nur hier nahestehende Personen und beste Freunde dürfen Minerva auch Mina oder Minea nennen.

Geschlecht:
weiblich

Geburtsdatum:
04.10.1924 / im Sternzeichen der Waage
Die Waage-Geborenen sind Menschen, bei denen die positiven Eigenschaften überwiegen. Da sie hauptsächlich dem Planeten Venus unterstehen, sind sie charmant, liebenswürdig, verständnisvoll und künstlerisch begabt. Waage-Menschen strahlen Ruhe und Geborgenheit aus, ihre Gesichtszüge sind ruhig und entspannt. Sie sind gern in Gesellschaft und dort natürlich auch sehr beliebt. Mit Gespür und Sachverstand stellen sie sich auf jede Situation ein. Waage-Menschen haben weiters eine gute Auffassungsgabe, kombinatorische Fähigkeiten und eine gute Rhetorik. Manchmal leiden sie unter Melancholie, weil sie sich nur in einer harmonischen Umgebung wohlfühlen. Für Vermittlungsgespräche sind sie besonders gut geeignet. In ihren Entschlüssen sind sie aber oft unentschlossen. Wenn auch ihr Wille stark ist, so reicht er doch manchmal nicht für alle Erfordernisse aus, da die nötige Durchsetzung fehlt. Wobei sie dann versuchen, die Durchsetzung durch Diplomatie, Gewandtheit und Klugheit zu ersetzen. Waagen zeichnen sich durch eine scharfe Beobachtungsgabe, geistige Regsamkeit und durch einen starken Gerechtigkeitssinn aus. Ihre Leidenschaft gilt dem Schönen, dem Erhabenen und Harmonischen. Sie suchen die Bindung zu gleich gesinnten Menschen, aber ihre Hingabe geht oft nicht tief genug, weshalb ihnen dann eine tiefe Bindung zuweilen versagt bleibt. Einsamkeit erträgt der Waage-Mensch nur sehr schwer, er braucht immer die menschlichen Verbindungen. Sein Verlangen nach sozialem Aufstieg und Anerkennung ist sehr stark, wird er nicht beachtet, ist er verletzt und gekränkt. Alles in allem: hauptsächlich, sanftmütige, sympathische, liebenswürdige, lebensfrohe und sozial eingestellte Zeitgenossen!

Alter:
95 Jahre

Unterrichtsfach:
Lehrerin für Verwandlung

Früheres Haus:
Sie war Schülerin in Gryffindor von 1936-1943

Wohnort:
Greenock in Schottland/ Hogwarts in England

Haustier:
Als Lehrerin für Verwandlung beherbergt Professor McGonagall immer wieder zeitweise Versuchstiere, mit denen die Schüler Verwandlungen üben können. Ein wirkliches Haustier hat sie nicht.

Abstammung:
Reinblütig
Obwohl Minerva stolz darauf ist reinblütig zu sein hält sich nichts von dieser Blutideologie.

Zauberstab:
Ihr Zauberstab ist aus dem Holz der Eberesche mit einem Kern aus Einhornschwanzhaaren und ist 11 Zoll lang.

||Charakter||


Charakter:
Minerva würde sich selbst als eine sehr strenge, aber faire Person, die immer versuchte Gerechtigkeit in der Schule und vor allem zwischen den Häusern walten zu lassen bezeichnen. Trotz des einschüchternden Auftretens ist sie sehr emotional und leicht gerührt - aber das ist ihre Privatsache. Wenn sie der Ansicht ist, dass irgendetwas nicht gut ist oder sie mit bestimmten Dingen nicht einverstanden ist, zeigt Minerva das recht deutlich. Auch erkennt man bei ihr gut, wenn sie jemanden nicht leiden kann, da sie daraus kein Geheimnis macht. Obwohl sie Hauslehrerin von Gryffindor war, bemühte Minerva sich stets alle Schüler gleich zu behandeln und scheute auch nicht davor zurück ihrem Haus viele Punkte abzuziehen, wenn sie dies für nötig hielt. Minerva achtet sehr streng auf die Schulregeln und duldet keine Regelverstöße, es sei denn, sie ist selbst mit den vorgegebenen Regeln nicht einverstanden.

Man sagt von Minerva sie habe einen trockenen Humor und Menschen, die ihr unsympathisch sind, begegne sie oft mit einer sehr sarkastischen Art. Des Weiteren ist Minerva sehr intelligent, selbstbewusst, weiß sich gegenüber anderen zu behaupten und scheut auch nicht davor zurück andere Lehrer oder angesehene Zauberer zu kritisieren. Auch in ihrem Unterricht ist sie unparteiisch, erwartet aber ein stetig hohes Niveau. Außerdem scheint sie im Unterricht einfach alles zu bemerken. Es gibt kaum eine „Nebenbeschäftigung“ eines Schülers, die sie nicht bemerkt und mit Punktabzügen ahndet. Hinter ihrer recht konservativen Fassade ist Minerva jedoch auch eine sehr gutmütige und einfühlsame Frau, was sie allerdings nicht offen zur Schau stellt, um sich genügend Respekt zu verschaffen. Tief in ihren Inneren hängt sie natürlich am meisten an ihrem Haus, Gryffindor, und hegt einen tiefen Groll gegen die Slytherins. Nichts und niemand könnte Minerva dazu bringen, sich der dunklen Seite anzuschließen, somit ist sie eine sehr vertrauensvolle Person. Für ihre Schüler ist sie immer da, wenn es Probleme gibt, und steht ihnen stets mit Rat und Tat zur Seite. Minerva würde sagen das Sie viel Ahnung von dem, was sie unterrichte und ein sicheres Gespür für den Umgang mit Menschen hat.

Auch wenn es darum geht, Ordnung und Disziplin beizubehalten, ist sie die richtige Person. In ihrem Unterricht herrscht immer Ruhe, Störungen duldet sie nicht. Hilfsbereitschaft, aber auch manchmal Unentschlossenheit zeichnen Minerva auch aus. Bei wichtigen Entscheidungen nimmt sie sich gerne Zeit, um die Pros und Kontras abzuwägen. Überstürzte Entscheidungen trifft sie selten. Bei einem Konflikt bleibt sie vorerst unparteiisch und hört sich beide Seiten an. Minerva ist auch ehrgeizig, ganz besonders, was den Haus und Quidditch-Pokal betrifft. Sie zeigt selten ihre Gefühle, besonders in der Gegenwart von Schülern, weshalb sie auch nur selten ein Lächeln von sich gibt. Minerva versucht ihre Emotionen vor anderen Menschen zu verstecken, weshalb sie sich auch manchmal zurückziehen muss, um über ihre Gefühle nachzudenken und ihnen freien Lauf zu lassen. Auch ihr Privatleben, ob es ihre Jugend oder ihr heutiges Leben betrifft, hat sie fast niemandem anvertraut. Der einzigste, der alles über Minerva wusste, war Dumbledore, denn sie vertraute ihm 100%ig und er war ihr engster Freund.

Vorlieben:
+ Ingwerkekse
Eine Dose mit diesen Keksen findet man z jederzeit auf ihren Schreibtisch.

+ Kaminfeuer
Minerva liebt es ihre wenige Freizeit mit einem guten Buch vor den Kamin zu verbringen.

+ Tee
Sie liebt es alle möglichen Teesorten, auszuprobieren.

+ ihr Fach Verwandlung
Die ist nicht nur ihre größte Stärke sondern auch ihre größte Vorliebe.

+ wenn Gryffindor den Hauspokal gewinnt
Minerva freut sich jedes Mal, wenn Gryffindor den Hauspokal gewinnt, deshalb ist sie dann auch immer etwas enttäuscht, wenn dieser dann nicht in ihrem Büro steht.

+ Tanzen
Das Tanzen hat Minerva von ihrer Mutter gelernt. Sie beherrscht alle möglichen Tänze. Am allerliebsten ist ihr jedoch der Tango.

+ Vorliebe für die Farbe grün
Allerdings mag sie auch Schottenmuster, auch wenn sie diese Leidenschaft – zum Glück – selten auslebt.

+ singen
Manchmal, wenn sie im Büro oder in ihrem Schlafzimmer ist, singt sie vor sich hin. Meistens Lieder von den Schicksalsschwestern, deren Lieder sie immer gerne hört.

+ Katzen
Ihr Lieblingstier ist eine Katze. Sie hat wohl selbst keine, kann sich aber in eine verwandeln, was sie viel interessanter findet. Sie unterhält ihre Klasse auch gerne, indem sie sich vor ihnen in eine Katze verwandelt.

Abneigungen:
Gesetz- und Regelbrüche
Minerva achtet immer darauf das keiner die Regeln verletzt und sollte sie jemanden dabei erwischen, dann kann er auf eine passende Bestrafung gefasst sein.

- Lügen
Lügen ist etwas, was Minerva nicht mag. Sie selbst hat bis jetzt in ihren Leben außer vielleicht einer notwendigen Notlüge niemanden belogen.

- Verrat
Das ist etwas das Minerva nie tun würde. Jemanden zu verraten ist für sie das Schlimmste, was man machen könnte.

- Ungerechtigkeit
Ungerechtigkeit kann Minerva nicht ausstehen. Sie setzt sich immer für andere ein die man ungerecht behandelt.

- Arroganz
Minerva kann Menschen die sich für etwas Besseres halten nicht ausstehen.
Ein Sprichwort besagt: Hochmut kommt vor dem Fall.

- Menschen, die viel reden, aber eigentlich nichts sagen
Menschen ist nur viel reden das aber nichts aussagt mag sie nicht.

- Menschen mit negativer oder feindseliger Aura
Menschen denen man schon ihren schlechten Charakter ansehen kann geht sie aus den Weg.

- unpünktliche Menschen mit saudummen Ausreden
Wenn jemand nie pünktlich sein kann und dabei sich aber immer wieder irgend eine dumme Ausrede einfallen lässt mag sie nicht.

- alle die sie nicht mögen und das nicht laut aussprechen
Wenn jemand hinter ihren Rücken schlecht über sie spricht aber es ihr nicht selbst ins Gesicht sagen kann verabscheut Minerva.

Stärken:
+ Verwandlung
Das Fach Verwandlung war schon in ihrer Schulzeit ihr Lieblingsfach weshalb sie dann auch das Angebot als Verwandlungslehrerin nach Hogwarts zurückzukommen gerne angenommen hatte.

+ Schach
Minerva ist eine ausgezeichnete Schachspielerin und war auch die Entwicklerin des großen Zaubererschachspiels als Schutz des Steins der Weisen.

+ Durchsetzungsvermögen
Sie kann sich dort durchsetzen, wo sie weiß, dass Ihr Ansatz der Richtige ist. Sie ist in der Lage ihre Ideen genau, wie alternative Ideen kritisch zu prüfen, um dann die geeignete Idee zu wählen. Minerva kann hinter Ihren Ideen stehen und Überzeugung ausstrahlen, aber auch zu Selbstreflexion fähig sein. Sie kann durch Argumente überzeugen und nicht durch Rang oder Position.

+ Fairness und Toleranz
Minerva hat ein anständiges Verhalten und eine gerechte und ehrliche Haltung gegenüber anderen Menschen. Minerva respektiert andere, obwohl sie eine andere Meinungen und Überzeugungen vertritt.

+ Loyalität
Minerva besitzt eine große Pflichttreue und Zuverlässigkeit anderen Menschen gegenüber.

+ enorm gutes Gedächtnis
Minerva hat ein enorm gutes Gedächtnis. Das hilft ihr immer dann, wenn sie sich schnell an etwas erinnern muss, was sie vor einiger Zeit einmal gelesen hat.

+ ist sehr ehrgeizig
Minerva ist sehr ehrgeizig. Hat sie sich etwas in den Kopf gesetzt möchte sie es auch erreichen. Egal, ob es um den Quidditch- oder Hauspokal oder um ihre Schüler, den Orden oder speziell Harry geht.

+ kann gut ihre Gefühle verbergen
Außerdem kann sie ihre Gefühle gut verbergen. Dadurch finden sie wohl viele Schüler gefühllos, doch diejenigen, die sie kennen wissen, dass sie ihre Gefühle nur versteckt, um unangreifbar zu sein. Manchmal wird es ihr auch zum Verhängnis, dass sie ihre Gefühle nicht zeigt und niemanden hat, dem sie sich anvertrauen kann.

+ Ihre Freunde
Eine der größten Stärken sind ohne Zweifel ihre Freunde. Sie geben ihr Kraft um selbst schwierige Situationen zu meistern und aus ihnen schöpft sie immer wieder Zuversicht wenn sie glaubt es geht nicht mehr.

Schwächen:
ihre Schüler
Immer stellt sie das Wohl der Schule weit über ihr Eigenes.

- Familie und Freunde
Für sie würde Minerva ihr Leben geben und deshalb stellt diese Schwäche einen perfekten Angriffspunkt für ihre Feinde dar.

-- die Quidditch-Mannschaft von Gryffindor
Eine Schwäche die sie auch zugeben würde. Auch wenn sie noch nie selbst Quidditch gespielt hat, so ist sie doch immer begeistert, wenn ihr Haus Gryffindor den Pokal gewinnt. Wenn es ein wichtiges Spiel gibt, so ist es die einzige Ausnahme das Minerva mal darauf verzichtet Hausaufgaben aufzugeben.

- ihr manchmal überschäumendes schottisches Temperament
Auch wenn es selten jemand schafft, Minerva so richtig wütend zu machen denn sie ist in der Lage auch mit Worten einen Menschen schwer zu verletzen.

-Schockzauber:
Seit Minerva von vier Schockzaubern in die Brust getroffen wurde, hat sie panische Angst vor ihnen. Nur zu genau kann sie sich an den Schmerz erinnern, den sie dabei empfunden hatte und an die Zeit, die sie danach im St. Mungo's verbringen musste. Minerva verbirgt diese Angst jedoch, so gut sie kann und es fällt ihr auch nicht sonderlich schwer, da sie so gut wie immer ihre wahren Gefühle vor den anderen verbirgt.

- Albus Dumbledore
Minerva war Albus Dumbledore gegenüber sehr loyal und stand immer hinter ihm und seinen Entscheidungen, selbst wenn sie seine Meinung mal nicht teilte. Sie vertraute Dumbledore völlig, auch wenn sie seine Worte manchmal in Frage stellte und Bedenken hatte. Für sie war Albus Dumbledore der größte Zauberer aller Zeiten.

- -Okklumentik
Minerva schafft es zwar durchaus, ihren Geist zu verschließen, doch da sie, dank ihres schottischen Temperamentes, im Falle eines Angriffs sehr aufbrausend ist, würde Minerva sofort zum Zauberstab greifen, um sich zu wehren, anstatt ihre Gegner "in aller Ruhe" per Okklumentik aus ihrem Geist zu verbannen.

- Verschlossenheit
Im Allgemeinen ist Minerva ein wirklich guter Zuhörer, aber man kommt schnell zu dem Schluss, dass sie selbst eigentlich nie einen solchen braucht. Eigentlich redet sie nicht allzu gerne über sich selbst. Alles, was sie betrifft... darüber schweigt sie sich viel lieber aus. Das wirkt auf viele andere natürlich recht distanziert.

- Goldlackwasser
Minerva hegt ein Faible für Goldlackwasser und sie kann einiges davon trinken ohne durch die Wirkung des Alkohols eingeschränkt zu werden. Doch Minerva hat bisher noch nie versucht, die Grenzen auszutesten.


Zuletzt von Minerva McGonagall am Di Dez 30, 2008 7:45 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Minerva McGonagall   Minerva McGonagall EmptyDi Dez 30, 2008 7:40 pm

||Biographie||


Familie:
Vater
Jacob McGonagall / ehemaliger Auror/ Reinblut/ verstorben
Minervas Vater, Jakob McGonagall war Auror im Schottischen Zaubereiministerium. War ihr Vater zu Hause, nahm er sich viel Zeit, um sich um Minerva zu kümmern. Meistens spielte er mit ihr Schach. Anfangs hatte Minerva keine Chance gegen ihn, doch sie verbesserte sich von Partie zu Partie. Minerva wurde immer besser und fand immer mehr Gefallen an dem Spiel.

Als Tochter eines Aurors erfuhr Minerva schon in jungem Alter viel über die böse und dunkle Seite der Menschen. Ihre Eltern hatten zwar immer versucht, die schlimmen Nachrichten vor ihr geheim zu halten, doch Minerva war in ihrer Kindheit viel zu neugierig und ehrgeizig gewesen, um nicht alles herauszufinden, was sie interessierte.

Mutter
Ellie McGonagall, gebr. McGarr / Haushexe/ Reinblut/ verstorben
Ellie McGonagall arbeitete nicht, da sie mit ihrem Mann darüber einig gewesen war, dass sie sich um ihre Tochter kümmern sollte. Mit ihrer Mutter war sie sehr oft an den Strand gegangen. Dort hatten die beiden viel Spaß und so fing sie an das Schwimmen zu lieben.

Vergangenheit | Schullaufbahn | Berufswerdegang:
Minerva McGonagall, deren Geburtstag am 04 Oktober 1924 war wurde in Greenock in Schottland geboren. Ihre Eltern hatten sich an der Hogwartsschule kennengelernt, wo sie sich seit dem ersten Tag gut verstanden. Minerva erblickte an einem sonnigen Oktobertag das Licht der Welt in Greenock Magier Hospital. Sie wuchs in einem schönen großen Haus in Greenock Mitte auf. Sie führte eine wunderbare Kindheit und wurde von ihren Eltern so geliebt, wie sie ihre Eltern liebte. Da ihre Eltern keinen Unterschied zwischen Reinblütigen, Halbblütigen oder Muggeln machten, beschlossen sie Minerva in der Muggel und Zaubererwelt aufwachsen zu lassen. So beschlossen sie Minerva einen ganz normalen Muggelkindergarten und danach eine Muggelschule besuchen zu lassen. Auch wenn es eigentlich üblich war, die reinblütigen Kinder von den eigenen Eltern unterrichtet wurden bevor sie dann in eine Schule für Zauberei und Hexerei kamen fanden die McGonagalls es Richtiger ihre Tochter in beiden Welten aufwachsen zu lassen. Minerva hatte nie Probleme damit, irgendwelche Leute kennenzulernen und so fand sie in einem Muggelkindergarten auch recht schnell Freunde. Schon damals konnte sie Ungerechtigkeit nicht leiden, wodurch sie sich auch immer für jemanden einsetzte, der ihrer Meinung nach schlecht behandelt worden war. Minerva baute schon sehr früh ein gutes Verhältnis zu ihren Eltern auf. Als sie dann in eine normale Muggelschule kam, freute sie sich, weil sie die Schule irgendwie aufregend fand. Tatsächlich machte ihr die Schule Spaß, was man auch an ihren Leistungen erkannte. Minerva war eine ehrgeizige Schülerin, die stets bestrebt war, gute Ergebnisse zu erzielen. So verbrachte sie die nächsten Jahre, damit, ihre Freundschaften zu pflegen, mit ihren Eltern zusammen zu sein und sich um ihre schulischen Leistungen zu kümmern.

Als Minerva 11 Jahre alt war, kam ein Brief aus Hogwarts, wo sie nun zur Schule gehen sollte. Sie hatte gewusst, dass sie eine Hexe war und auch wusste sie, dass ihre Eltern auf die Schule gegangen waren, weshalb sie sich freute, dass auch sie endlich nach Hogwarts kommen sollte und so fieberte sie ihren ersten Schultag entgegen. Vorher allerdings kaufte sie noch mit ihren Eltern in der Winkelgasse die nötigen Sachen, die sie für die Schule brauchte. Endlich war es dann so weit. Minerva fuhr nach Hogwarts. Schon die Zugfahrt fand sie toll, wo sie auch schon einige ihrer Klassenkameraden kennenlernte. Als sie dann schließlich in Hogsmeade ankamen, durften die Erstklässler, zu denen Minerva ja nun einmal zählte, mit Booten den See überqueren, um so zum Schloss zu gelangen. Minerva fand das alles recht interessant und diesen Anblick - Hogwarts mit all seinen Lichtern - würde die Hexe niemals wieder vergessen. Schließlich musste Minerva den sprechenden Hut aufsetzen, der dann auch ohne groß zu zögern verkündete, dass sie nach Gryffindor kommen würde, wo sie mit großem Beifall vom Gryffindortisch empfangen wurde.

Das erste Jahr verlief für Minerva recht interessant. Sie hatte schließlich viele neue Dinge zu lernen und musste sich an ihr neues Leben auf Hogwarts gewöhnen. Obwohl Minerva viele Freunde hatte, mit denen sie ständig viel machte, war sie nach wie vor eine fleißige Schülerin, die stets um gute Leistungen bemüht war. Obwohl Verwandlung ein recht schwieriges Fach war, zeigte Minerva schon früh ihre Begabung dafür. Auch die nächsten Schuljahre verliefen ruhig. Minerva war eine freundliche und aufmerksame Schülerin, die immer versuchte, ihrem Haus viele Punkte einzubringen, was ihr auch meistens durch gute Mitarbeit im Unterricht gelang. Sie tat eigentlich nichts, was verboten war und so bekam sie eigentlich auch nie Punkteabzug. Im Laufe der Jahre entdeckte Minerva eine Leidenschaft, die sie allerdings nie selbst ausführte. Sie liebte Quidditch, auch wenn sie es nie spielte, war sie immer eine begeisterte Zuschauerin des Spiels, wo sie ihre Mannschaft immer anfeuerte und hoffte, dass sie den Quidditch-Pokal gewann.

So erreichte sie damals bei den Prüfungen in ihrem 5. Schuljahr 11 ZAG's.
Zag´s:
Zauberkunst - O - Ohnegleichen
Verwandlung - O - Ohnegleichen
Zaubertränke - O - Ohnegleichen
Verteidigung gegen die dunklen Künste - O - Ohnegleichen
Kräuterkunde - O - Ohnegleichen
Geschichte der Zauberei - E - Erwartungen
Astronomie - A - Annehmbar
Pflege magischer Geschöpfe - O - Ohnegleichen
Alte Runen - O - Ohnegleichen
Arithmantik - O - Ohnegleichen
Wahrsagen - S - Schrecklich
und Muggelkunde - A - Annehmbar

Nur in Wahrsagen war Minerva total durchgefallen und auch Astronomie und Muggelkunde würde sie im nächsten Schuljahr nicht mehr belegen. Als Minerva dann zu ihrem 6. Schuljahr, nach Hogwarts zurück kam wurde es dann nur noch schwerer für sie doch nach wie vor kam sie im Unterricht gut mit. Doch leider verlief dieses Schuljahr nicht so ruhig wie die restlichen Jahre, die Minerva an der Schule verbracht hatte. Irgendwer hatte die Kammer des Schreckens geöffnet und ein Monster auf die Schüler losgelassen, welches schließlich auch ein Mädchen namens Myrthe getötet hatte. Der damalige Direktor, Dumbledores Vorgänger - Dumbledore selbst unterrichtete zu dieser Zeit Verwandlung -, wollte die Schule schon schließen aufgrund der Gefahr, dass noch mehr Schüler sterben würden. Doch Tom Riddle, jetzt auch besser bekannt als Lord Voldemort, der die Kammer eigentlich geöffnet hatte, hatte Hagrid dabei erwischt, wie er eine Bestie verstecken wollte und so wurde Hagrid von der Schule verwiesen und die Angriffe hörten ebenfalls auf, woraufhin der Schulleiter von Hogwarts Tom dafür auszeichnete, dass er den Täter entlarvt hatte. So verlief wenigstens der Rest des Jahres ruhig. Nun war sie endlich wieder in ihrem geliebten Hogwarts und die Hausaufgaben nahmen sie nur noch mehr ein als die letzten Jahre. Tatsächlich war das 7. Schuljahr für die Gryffindorschülerin wirklich schwer, aber trotz allem machte Minerva einen guten Abschluss, der an ihren UTZ-Prüfungsnoten erkennbar war. So machte ihren Abschluss mit 8 UTZ's mit "O".

Utz´s:
Zauberkunst - O - Ohnegleichen
Verwandlung - O - Ohnegleichen
Zaubertränke - O - Ohnegleichen
Verteidigung gegen die dunklen Künste - O - Ohnegleichen
Kräuterkunde - O - Ohnegleichen
Pflege magischer Geschöpfe - O - Ohnegleichen
Alte Runen - O - Ohnegleichen
Arithmantik - O - Ohnegleichen
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BeitragThema: Re: Minerva McGonagall   Minerva McGonagall EmptyDi Dez 30, 2008 7:42 pm

Nach ihrem Abschluss in Hogwarts hatte sie sich in den Kopf gesetzt, Lehrerin zu werden, weshalb sie sich diesbezüglich auch ausbilden ließ. Dabei lernte sie in der Zeit, ein Animagus zu werden, was ihr auch gelang und seitdem kann sie sich nach Belieben in eine Katze verwandeln. Selbstverständlich ist sie als Animagus beim Zaubereiministerum gemeldet. Auch nach ihrem Abschluss in Hogwarts bestand weiterhin ein enger Kontakt zu Albus Dumbledore. Er unterstützte Minerva bei ihrem Wunsch Lehrerin, zu werden. Und auch ihm ist es zu verdanken, dass sie dabei das Fach Verwandlung wählte. Albus entdeckte dann auch ihr Talent zum Animagus. Er war es der Minerva, wenn es möglich war, Privatstunden gab. Durch ihre Liebe zu Katzen kam es dann, dass sie als Animagus eine getigerte Katze wurde. Mit Albus Hilfe schaffte sie dann auch ohne Probleme ihre Lehrerausbildung und gleichzeitig die Prüfung zum Animagus. Ihre Ausbildung zum Animagus war zeitaufwendig und schwierig. Es gab auch Tage, an denen Minerva an ihrem Talent zweifelte und es am liebsten aufgeben hätte. Aber immer war Albus Dumbledore irgendwie im richtigen Moment da, um Minerva wieder Mut zu machen und sie davon überzeugen konnte, dass Es sich lohnte, weiterzumachen. Auch ihre Eltern unterstützten Minerva in dieser Zeit sehr. Aber auch ihrer starker Wille, ihr Talent und eine unglaubliche Ausdauer halfen Minerva alles gut zu überstehen. 1946 beendete Minerva ihre Lehrerausbildung mit Auszeichnung. Danach machte sie noch ein drei Jähriges Studium für erweiterte Verwandlung das sie 1949 erfolgreich beendete. Da aber zu der Zeit Albus Dumbledore noch Verwandlungslehrer in Hogwarts war, begann Minerva als Referent von Albus Dumbledore.

Im Dezember 1956 unterrichtete sie erstmals an der Schule, auf die sie selbst so viele Jahre gegangen war, nachdem Albus Dumbledore zum Schulleiter ernannt wurde. Minerva wurde von den Schülern sehr schnell akzeptiert. Sie gestaltete ihren Unterricht immer interessant und schaffte es mühelos, die Klasse ruhig zu halten. Trotz ihrer Strenge war sie eine relativ beliebte Lehrerin, da sie sehr fair war. In dieser Zeit bekam sie den Posten als Hauslehrerin von Gryffindor und Schulleiter Albus Dumbledore ernannte sie zu seiner Stellvertreterin. Als Dumbledore Schulleiter von Hogwarts geworden war, tauchte Tom Riddle wieder auf. Er bewarb sich als Lord Voldemort um die Lehrerstelle in Verteidigung gegen die dunklen Künste, um die er sich schon als Schulabgänger vergeblich bemüht hatte. Sein Gesicht war inzwischen deutlich entstellt. Dumbledore nannte ihn trotz seines Protestes weiterhin Tom Riddle und verweigerte ihm aus gutem Grund die Stelle. 1970 begann Lord Voldemort dann sich Anhänger zu suchen und begann damit seine Schreckensherrschaft. 1971 begann eine der anstrengendsten Phasen in ihrer gesamten Laufbahn als Lehrerin. In diesem Jahr wurden James Potter, Sirius Black, Remus Lupin und Peter Pettigrew eingeschult und gehörten nach der Eröffnungszeremonie fortan ihrem Haus Gryffindor an. Mit James und Sirius hatte sie wohl den meisten Ärger. Sie waren die Schlimmsten dieses Quartetts, das später unter dem Namen „Rumtreiber“ bekannt sein sollte, und stifteten am meisten Unruhe im Schloss. Remus Lupin, der Dritte im Bunde, war Minervas größtes Sorgenkind, auch wenn sie sich dies den Schülern gegenüber nicht anmerken ließ. Dass er von einem Werwolf gebissen worden war und sich seitdem selbst in jeder Vollmondnacht unter Schmerzen in einen solchen verwandelte, tat ihr sehr leid. Doch dass er trotzdem ein lebensfroher Mensch zu sein schien, beeindruckte Minerva sehr. Peter Pettigrew, der mehr Anhängsel der anderen drei "Rumtreiber" als festes Mitglied der Bande zu sein schien, war in Minervas Augen eher unauffällig. Was Minerva jedoch am meisten störte, waren nicht etwa die Streiche, die die Rumtreiber gerne ausheckten. Es war vielmehr der Konflikt zwischen ihnen und dem zeitgleich eingeschulten Severus Snape, der dem Haus Slytherin angehörte. Nachdem diese fünf Schüler Hogwarts nach bestandenen Prüfungen verlassen hatten, wurde es für Minervas Gefühl zumindest in Hogwarts wesentlich ruhiger. Ganz anders sah es außerhalb der schützenden Mauern der Schule aus: Voldemort hat damit begonnen, Anhänger um sich zu scharen, die seine Meinung bezüglich der Reinblütigkeit der Zaubererwelt teilten. Minerva wusste, dass es schon längst an der Zeit war, etwas zu unternehmen. Doch für die sonst so vernünftige Lehrerin zählte die Welt außerhalb der Schlossmauern momentan sehr wenig, da ihre volle Aufmerksamkeit noch ihren Schülern galt, doch sie übersah nichts, was "da draußen" vor sich ging. Irgendwann entschloss sich Minerva dann doch, ihren Freunden und Kollegen im Kampf gegen Voldemort beizustehen und trat dem Orden des Phönix bei.
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BeitragThema: Re: Minerva McGonagall   Minerva McGonagall EmptyDi Dez 30, 2008 7:43 pm

An Halloween 1981 begegnete sie Harry Potter zum ersten Mal. Das war vor dem Haus der Familie Dursley im Ligusterweg Nummer vier. Albus Dumbledore hatte beschlossen den verwaisten Harry Potter bei dessen Muggelverwandtschaft, zu lassen. Minerva war davon jedoch entsetzt. Sie hätte ihn lieber bei einer Zaubererfamilie untergebracht. Schon zehn Jahre später begegnete sie Harry wieder und wurde seine Hauslehrerin. Schon nach wenigen Schultagen entdeckte sie ihn als neuen Sucher für die Gryffindors Quidditch-Mannschaft und schenkte ihm einen eigenen Besen: einen Nimbus zweitausend. Die erste Strafarbeit und 50 Punkte Abzug, bekamen Harry und Hermine von ihr, für den nächtlichen Ausflug, als sie den Drachen Norbert auf dem Astronomieturm an Charlie Weasleys Freunde übergeben wollten. Aber auch Draco Malfoy und Neville, die den beiden nachgeschlichen waren, bekamen die gleiche Strafarbeit auf, die sie im verbotenen Wald bei Hagrid ableisten mussten. Minerva trug in diesem Schuljahr auch zum Schutz von Nicolas Flamels "Stein der Weisen" bei, welcher in Hogwarts vor Lord Voldemort versteckt wurde. Minerva hatte zu diesem Zweck ein riesiges Schachspiel verzaubert, mit dem man sich durch den Raum spielen musste, um zum nächsten Rätsel zu gelangen. Gleich zu Anfang des nächsten Schuljahres musste sie Harry Potter und Ron Weasley wieder eine Strafarbeit verordnen, weil diese mit dem fliegenden Ford Anglia von Arthur Weasley in der peitschenden Weide notgelandet waren. Und auch danach hatte Professor McGonagall nicht viel Ruhe. Ginny Weasley öffnete, nachdem sie Voldemorts altem Tagebuch heimlich zugesteckt bekommen hatte, die "Kammer des Schreckens" und in unregelmäßigen Abständen wurde ein Basilisk freigelassen, der unter anderem Sir Nicholas de Mimsy-Porpington, Justin Finch-Fletchley und Colin Creevey versteinerte.

Daraufhin wurde Albus Dumbledore für einige Zeit beurlaubt, und Minerva übernahm die Leitung der Schule, womit sie alle Hände voll zu tun hatte. Im darauf folgenden Schuljahr drohte eine neue Gefahr durch Sirius Black, der aus Askaban ausgebrochen war. Nachdem Black das Portrait der fetten Dame angegriffen hatte, weil sie ihn ohne ein Passwort nicht in den Gemeinschaftsraum der Gryffindors lassen wollte, suchte Professor McGonagall mit den anderen Hauslehrern und Mr. Filch nach dem entflohenen Häftling das ganze Schloss ab. Ihm gelang es jedoch in den Gryffindorturm einzudringen, da Hermines Katze Krummbein die Passwortliste von Neville stehlen konnte und diese Black gab. Hermine bekam von Professor McGonagall etwas ganz Besonderes. Damit sie alle ihre Kurse besuchen konnte, beantragte die Lehrerin beim Zaubereiministerium für sie einen Zeitumkehrer. Harry bekam zu Weihnachten von einem Unbekannten einen Feuerblitz geschenkt und Minerva lies diesen sofort beschlagnahmen bis Professor Flitwick und Madam Hooch ihn als nicht verhext oder verflucht erklärten. Zum Weihnachtsball, der während des Turniers stattfand, trug Minerva einen Festumhang aus rotem Schottentuch und dazu einen mit Disteln geschmückten Hut. Nachdem die Champions Fleur Delacour, Viktor Krum, Harry Potter und Cedric Diggory den Ball eröffnet hatten, wagte sie einen Tanz mit Ludo Bagman. Zu Beginn von Harrys fünftem Jahr in Hogwarts arbeitete Professor McGonagall, wie auch Nymphadora Tonks und Remus Lupin, für den Orden des Phönix.

Als die Schule Dolores Jane Umbridge als neue Lehrerin für das Fach Verteidigung gegen die dunklen Künste bekam, legte sie sich immer wieder mit dieser an. Umbridge, die als Großinquisitorin von Hogwarts die einzelnen Lehrer auf ihre Fähigkeiten hin überprüfte, hatte mit ihren nervenaufreibenden Inspektionen bei Minerva jedoch keinen Erfolg. Als Umbridge sie immer wieder mit ihrem typischen "Chrm, chrm" unterbrach, fragte Minerva sie mit kalter Wut, wie sie einen Eindruck von ihren Lehrmethoden gewinnen wolle, wenn sie ständig unterbrochen würde. Denn normalerweise gestatte sie anderen nicht, zu reden, solange sie rede. Daraufhin sah Professor Umbridge aus, als hätte man ihr gerade eine Ohrfeige verpasst, und Minerva setzte ihren Unterricht mit höchst gleichmütiger Miene fort. Nachdem Umbridge alle Schülerorganisationen, Gesellschaften, Mannschaften, Gruppen und Klubs aufgelöst hatte, war auch Angelina Johnson, die neue Kapitänin der Gryffindors, um eine Neugründung der Quidditch-Mannschaft bemüht. McGonagall erwirkte aber die Neugründung, indem sie sich an Dumbledore wendete. Daraufhin folgte der "Ausbildungserlass Nummer fünfundzwanzig" mit dem Umbridge sich über McGonagalls hausinterne Anweisungen hinwegsetzen konnte. So kam es, dass die Rauferei von Harry, Fred und George Weasley mit Draco Malfoy in einem lebenslangen Quidditch-Verbot für die drei Gryffindors endete. Als dann kurz vor Weihnachten Harry Zeuge auf den Angriff von Arthur Weasley wurde, brachte Minerva den Jungen zusammen mit den Weasley-Kinder zu Dumbledore. Während der Schulleiter dafür sorgte, dass die Kinder zum Grimmauldplatz Nummer zwölf kamen, schickte Fawkes eine Warnung und McGonagall eilte los, um Umbridge aufzuhalten und ihr irgendeine Erklärung zu geben, weshalb die Schüler zu so später Stunde nicht in ihren Betten waren. Im Januar dann bestürzte sie die Nachricht von der Flucht von zehn Todessern, unter denen sich auch Bellatrix Lestrange, Antonin Dolohow und Augustus Rookwood befanden.

Im Lehrerzimmer konnten die Professoren zu diesem Zeitpunkt offensichtlich nicht mehr frei reden, sofern Umbridge sich dort aufhielt, und so standen die Lehrer immer häufiger dicht gedrängt in den Korridoren, um sich flüsternd miteinander zu unterhalten. Als Professor Trelawney Anfang 1996 entlassen wurde, half Minerva ihrer vollkommen aufgelösten Kollegin wieder hinauf in ihren Turm, während Dumbledore der schadenfrohen Umbridge seinen neuen Lehrer für Wahrsagen vorstellet: dem Zentaur Firenze. Nur kurz darauf sah sich Minerva wieder mal Umbridge gegenüber als diese dem Zaubereiminister die Schülerin Marietta Edgecombe als Zeugin gegen Harry Potter vorführen lies, da sich Harry mit einigen Schülern im "Eberkopf" getroffen hatte, um die DA zu gründen. Dann aber schnell arbeitete ihr Verstand, als Dumbledore durchblicken lies, dass er sich nicht widerstandslos von den Auroren Dawlish und Kingsley Shacklebolt abführen lassen würde. Während der Fluch aus Dumbledores Zauberstab silbern durch das Büro des Schulleiters zuckte und Fudge, Dawlish und Umbridge zu Boden gehen lies, brachte sie Harry und auch Marietta gewaltsam außer Gefahr. Daraufhin wurde Umbridge die neue Schulleiterin aber Minerva unterstützte verschiedene Aktionen, um der ungeliebten Kollegin die neu erworbene Führungsposition so schwer wie möglich zu machen. Die nächste Auseinandersetzung mit Umbridge hatte Minerva dann, als sich diese in Harrys Berufsberatung einmischte. Auf Umbridges Anwesenheit reagierte sie vorerst nur mit leichtem Zittern, während sie die verschiedenen Broschüren auf ihrem Schreibtisch sortierte. Als Harry äußerte, dass er gerne Auror werden möchte, machte sie ihm klar, dass er für diese Ausbildung erstklassige Noten bräuchte - mindestens fünf UTZe und in keinem Fall eine Note unter Erwartungen übertreffend. Umbridges Hüsteln ignorierte sie so lange, bis es zu laut wurde – dann bot sie ihr ein Hustenbonbon an. Ihre Wut konnte sie eine Zeit lang nur im Zaum halten, indem sie die Zähne fest aufeinander presste – aber irgendwann riss auch ihr Geduldsfaden. Ihre Antworten wurden zunehmend lauter, ihre dünnen Nasenflügel bebten und ihre Augen flammten vor Zorn. Als Umbridge durchblicken lies, dass Harry keine Chance hätte, ein Auror zu werden, und dass der Zaubereiminister ihn niemals einstellen würde, entgegnete sie, dass sie Harry – wenn nötig – Abend für Abend Nachhilfe geben würde und zu dem Zeitpunkt, da Harry seine Arbeit beginnen würde, vielleicht jemand anderer Zaubereiminister sein könnte.

Aber als dann Hagrid gegen seinen Willen im Schutz der Dunkelheit von Hogwarts weggebracht werden sollte, griff Minerva ein und wurde dabei ohne Vorwarnung mit vier Schockzaubern außer Gefecht gesetzt. Sie kam dann zur weiteren Behandlung ins St.-Mungo-Hospital. Aber erst am Ende des Schuljahres kehrte sie auf einen Gehstock gestützt in die Schule zurück, und lies Harry und seinen Freunden jeweils fünfzig Punkte zukommen, weil sie die Welt auf die Rückkehr von Lord Voldemort aufmerksam gemacht hatten. Die Slytherinschüler Vincent Crabbe und Gregory Goyle wies sie hingegen an, ihr Gepäck hinauf zu ihrem Büro zu bringen. Als Peeves Umbridge die Zufahrt zum Schloss hinunter jagte, bedauerte McGonagall, dass sie nicht selbst hinterherlaufen konnte, um sich das Schauspiel anzusehen - weil Peeves ihren Gehstock mitgenommen hatte. In Harry und Rons sechstem Schuljahr würde Professor Snape nun Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste und ein neuer Lehrer übernahm Zaubertränke. Nach Katie Bells Unfall mit dem verfluchten Opalhalsband befragte McGonagall Katies Freundin, Leanne, zu dem Vorfall und schickte sie anschließend zu Madam Pomfrey, damit ihr die Krankenschwester etwas zur Beruhigung geben konnte. Nachdem sie die Befragung mit Harry, Ron und Hermine beendet hatte, eröffnete Harry ihr seine Theorie, dass Draco Katie das Halsband gegeben hätte. Zwar hörte sie sich die Theorie interessiert an, doch musste Draco an diesem Nachmittag bei ihr Nachsitzen, weshalb er ihrer Meinung nach gar nicht für die Tat infrage kommen könnte.

Dann erlebte Harry sogar einmal, dass Professor McGonagall einer von Professor Snape erteilten Strafe in vollem Maße zustimmte. Nachdem Harry den Fluch "Sectumsempra" auf Draco angewendet hatte, verbrachte er fünfzehn höchst unangenehme Minuten in Gesellschaft von Professor McGonagall. Sie erklärte Harry, dass er von Glück sagen könne, dass er nicht der Schule verwiesen würde. Am Ende des Schuljahres musste sich die alte Lehrerin in puncto Draco jedoch eines Besseren belehren lassen. Draco gelang es, die Todesser Fenrir Greyback, Alecto und Amycus in die Schule einzuschleusen, und es kam zu einem Kampf, an dem auch Minerva McGonagall teilnahm. Sie kam mit Schrammen im Gesicht und einem zerrissenen Umhang davon, aber als sie von Harry erfuhr, dass Snape Dumbledores Mörder war, brach sie fast zusammen. Am Ende gab sie sich selbst die Schuld an Dumbledores Tod, weil sie es gewesen war, die Flitwick geschickt hatte, um Snape zu Hilfe zu holen. Lupin versicherte ihr aber, dass sie nichts dafürkann, und spätestens, als Arthur und Molly Weasley ihren ältesten Sohn, Bill Weasley, auf der Krankenstation besuchten, war McGonagall schon wieder ganz in der gewohnten Rolle der Hauslehrerin und beruhigt die besorgten Eltern. Nach Dumbledores Tod fielen ihr die Aufgaben der Schulleiterin zu, und sie versammelte die Hauslehrer im Büro des Schulleiters, um über die Zukunft von Hogwarts zu sprechen. Von Harry, der – wie Hagrid und Slughorn – ebenso hinzu gebeten wurden, erfuhr sie jedoch nicht, wo er mit Dumbledore gewesen war. Allerdings teilte er ihr mit, dass Madam Rosmerta von Draco mit dem Imperius-Fluch verhext wurde. Die endgültige Entscheidung über das Schicksal von Hogwarts wollte sie den Schulräten überlassen.

Obwohl noch nie zuvor ein Schulleiter in Hogwarts bestattet worden war, waren sich alle Anwesenden einig, das Dumbledores Wunsch, auf Hogwarts beerdigt zu werden, nachgekommen werden sollte. Nach Harrys Einwand, dass sich die Schüler sicher von Dumbledore verabschieden wollten, nahm McGonagall von ihrem Vorhaben Abstand, die Schüler so schnell wie möglich nach Hause zu schicken. Am Tag der Beerdigung führte sie die Gryffindors hinaus an den See, wo die Bestattungszeremonie für Dumbledore stattfand. Unter den Gästen befanden sich auch Arabella Figg, Ernie Prang und Madam
Malkin. Der Zaubereiminister, Rufus Scrimgeour, der mit einer Gefolgschaft angereist war, nahm in der ersten Reihe neben Minerva McGonagall Platz.

Minerva übernahm nach Severus Snapes Mord an Albus Dumbledore am Ende von Harrys sechstem Schuljahr die Schulleitung. Im darauffolgenden Schuljahr wurde Minerva aber erneut Lehrerin im Fach Verwandlung, da Professor Snape vom neubesetzten Zaubereiministerium offiziell zum Schulleiter ernannt wurde. Während dieses Schuljahrs versuchte sie in Hogwarts den Widerstand der früheren Lehrerschaft aufrechtzuerhalten und die Schülerschaft soweit wie möglich vor den schwarz-magischen Übergriffen zu schützen. Sie leitete die Verteidigung von Hogwarts gegen Voldemort und seine Anhänger ein. Obwohl sie Harrys Auftrag nicht kannte, wollte sie ihm dadurch die notwendige Zeit verschaffen, zu erledigen, was immer Dumbledore ihm aufgetragen hatte.
Nach der Schlacht von Hogwarts, in der sie eine wesentliche Rolle spielte, wurde Professor McGonagall zur Schulleiterin ernannt.

Die nächsten Jahre verliefen für Minerva doch dann ganz normal und ruhig.
Sie unterrichtete weiterhin ihr Fach Verwandlung war weiterhin Hausleherin von Gryffindor und bemühte sich darum eine gerechte und gute Schulleiterin zu sein. In der zwischenzeit sind nun schon die Kinder von Harry, Ron ,Hermine
und Ginny in Hogwarts. Wir schreiben nun das Jahr 2020 und es soll in diesen Jahr nach langer Zeit wieder ein Trimagisches Turnier in Hogwarts stattfinden.
Minerva wusste noch genau was beim letzten mal passiert war und trotzdem war sie stolz das man sich für Hogwarts wieder entschieden hat. Es würden nun bald die Schüler von Beauxbatons und Durmstrang anreisen und somit begann für Minerva wieder ein anstrengendes neues Schuljahr in dem es viel zu tun gab für sie als Schulleiterin.


Zuletzt von Minerva McGonagall am Di Dez 30, 2008 7:46 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Minerva McGonagall
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BeitragThema: Re: Minerva McGonagall   Minerva McGonagall EmptyDi Dez 30, 2008 7:44 pm

||Aussehen||


Aussehen:
Minerva McGonagall ist mittelgroß und schlank. Ihre schwarzen Haare sind stets zu einem strengen Knoten zusammengebunden. Sie macht sich nie großartig Arbeit mit ihren Haaren, sondern hat es lieber einfach und praktisch. Außerdem hat Minerva grüne Augen wie Perlen und sie trägt eine Brille mit quadratischen Gläsern. Die Brille sitzt auf der harkenartigen Adlernase, die schmal aber hoch im Gesicht platziert ist. Der schmale Mund der Schulleiterin wird manchmal von einem Lippenstift unterstützt. Sie schminkt sich nur sehr dezent, aber achtet immer darauf, ordentlich auszusehen. Von den ewigen Bemühungen anderer Hexen, sich aufzutakeln, hält sie nicht viel. Oft sieht man die Lehrerin mit einem strengen Gesichtsausdruck. Dieser dient lediglich um Ärger mit den Schüler abzuwenden, da sie Respekt vor einer solchen Autorität besitzen. Sie schenkt kaum jemandem ein Lächeln, und wenn doch, kann man sehr stolz darauf sein.

Auftreten:
Minerva hat ein Respekt gebietendes Auftreten. Sie ist streng, auch gegenüber den Schülern ihres eigenen Hauses, aber gerecht und gelegentlich überraschend in ihren Entscheidungen. Sie ist klug, tritt sehr bestimmend auf und ist eine sehr begabte Hexe. Trotz des einschüchternden Auftretens ist sie sehr emotional und leicht gerührt - aber das ist ihre Privatsache. Minerva scheut such auch nicht davor anderen höhergestellten Zauberern offen ihre Meinung zu sagen. Von den anderen Lehrern wird sie respektiert und geachtet. Von ihren Schülern wird sie gleichermaßen geachtet und gefürchtet.

Kleidungsstil:
Ihre gute Figur versteckt sie allerdings immer unter ihren weiten, meist smaragdgrünen Umhängen. Unter ihren Umhängen trägt sie entweder lange Kleider oder Blusen und Röcke. Als sie selbst noch zur Schule ging, trug sie am liebsten Hosen und kurze Röcke. Die Farbe ihre Kleidung ist überwiegend schlicht, meistens schwarz oder grün bei denen sie auch öfters mal ein normales, kräftigeres rot anzieht, dass nicht in irgendwelchen dunklen Tönen gehalten ist. Ansonsten taucht auch noch häufiger ein dunkles Braun oder Blau bei ihr auf. Ihr Nachtkleid ist ein Schottenstoff-Bademantel und Haarnetz. Als Schuhe trägt sie überwiegend flaches und bequemes Schuhwerk, auf Schuhen mit hohen Absätzen kann sie nur schlecht laufen und ist in denen schon häufiger umgeknickt, sodass sie mit hohen Absätzen auf Kriegsfuß ist. An Schmuck trug sie früher öfters mal Ohrringe, aber auch die sind ihr zu unpraktisch und die meisten sind ihr auch zu groß, sodass sie jetzt nur noch selten welche trägt. Ketten, die nur zum Schmuck dienen, trägt sie eigentlich nicht. Dafür hat sie ein kleines Medaillon, dessen Silber schon etwas angelaufen ist. Es ist nur ca. zwei Zentimeter groß und enthält ein kleines Foto von ihren Eltern.

||Sonstiges||


Zweitcharas:
keine

Schreibprobe:
Minerva hatte sich nachdem sie nach dem letzen Unterricht noch ein Gespräch mit Albus Dumbledore
hatte in ihr Büro zurück gezogen. Sie hatte vor noch an Tag einige Arbeiten und Hausaufgaben zu kontrollieren. Zwischendurch stand Minerva auch mal mit einem verärgerten Blick kurz auf um sich die Beine, zu vertreten. Als sie sich dann wieder gesetzt hatte, schaute sie wieder auf die Arbeit, die gerade vor ihr lag. „Diese Arbeit ist einfach nur eine Katastrophe . Solange ich schon hier Verwandlung unterrichte, hat noch kein Schüler eine solch schlechte Arbeit abgegeben. Ich werde ihn wohl oder übel raten müssen mein Fach zum nächsten Schuljahr abzuwählen. " sprach sie leise zu sich selbst. Dann machte sie ihre letzten Notizen unter diese Arbeit, legte sie zu den anderen erledigten, um sich die Nächste vorzunehmen. Irgendwann am frühen Abend war sie nur für kurze Zeit zum Abendessen aus ihrem Büro in die große Halle gegangen, hatte schnell eine Kleinigkeit zu sich genommen und dann gleich in ihrem Büro wieder verschwunden. In der Zwischenzeit wurde es draußen langsam immer dunkler. Als sie nun wieder eine Aufgabe, aber diesmal mit großer Freude , da diese nun mal sehr ausgezeichnet war studierte, wurde Minerva plötzlich durch ein Klopfen hochgeschreckt. Im ersten Moment nahm sie dann das jemand an die Tür geklopft hätte und sie wollte schon laut „Herein“ sagen als sie bemerkte das dieses Klopfen nicht von der Tür kam sondern vom Fenster.

Als Minerva genauer hinsah, konnte sie eine große Posteule entdecken, die immer wieder mit ihrem Schnabel an die Fensterscheibe pochte. Minerva stand schnell auf und öffnete das Fenster und sofort flog eine große dunkle Eule herein und lies sich auf ihrem Schreibtisch nieder. Sofort streckte sie ihr dann das rechte Bein entgegen an dem sich ein Brief befand. Etwas verwundert darüber wer ihr um diese Zeit noch eine Eule schickte trat sie wieder an ihrem Schreibtisch um dann den Brief vom Bein der Eule zuentfernen. Dann griff sie kurz in eine Schublade in der sich einige Eulenkekse befanden und bot der Eule einen an. Sofort nahm ihr die Eule diesen dankbar ab und kurz danach war sie auch schon wieder aus dem noch offenen Fenster entschwunden. Minerva schloss das Fenster dann wieder und setzte sich wieder an ihrem Schreibtisch und dann erst sah sie sich den Brief genauer an. Auf den Briefumschlag befand sich außer ihren Namen nichts weiter. Etwas verwundert öffnete sie jenen und was sie dann las überraschte sich doch im ersten Augenblick

Kommen Sie umgehend in die Nokturngasse.

Von wem dieses Schreiben kam, konnte man daraus nicht entnehmen. Mit gerunzelter Stirn betrachtete sie den Brief und lies dann ihre Hände sinken. Wer wollte sie in der Nokturngasse sehen? Es kam ihr äußerst merkwürdig l vor. Aber warum sollte er nicht dorthin gehen, um herauszufinden, wer diese Person war und ihr diesen Brief zukommen lies? Entschlossenheit, zog sie sich ihren Reiseumhang über, griff sich den Zauberstab und schob ihn sich in eine der Taschen. Rasch schritt sie auf die Tür zu und öffnete sie. Einen letzten Blick zurück in ihr Büro wagte sie nicht. Zu stark war die Besorgnis, dass ihr Selbstzweifel überkämen. Mit schnellen Schritten hatte sie schnell das Eingangsportal erreicht. Wie jeder ander Hexe war auch sie genauso an die Pflicht gebunden außerhalb von Hogwarts zu Apparieren. Es lag an einen der Schutzzauber, die über die große Schule lagen, die einem das Verlassen von Hogwarts auf magischer Art unmöglich machten. Erst als Minerva das große Eisentor hinter sich gelassen hatte, drehte sie sich auf der Stille, um mit einem leisen Plopp zu verschwinden. In der zwischen Zeit war es um Hogwarts herum dunkel geworden. Dennoch war es noch lange nicht so dunkel wie in der Nokturngasse. Dieser Abschnitt der Winkelgasse war für seine dunklen Läden und Ecken bekannt. Nur selten wagten sich normale Zauberer und Hexen zwischen die Gemäuer der Häuser. Dann kaum wenige Meter von Minerva stand eine ganz in Schwarz umhüllte Gestalt, die langsam den Kopf in ihre Richtung drehte ...

Avaperson:
Maggie Smith

Steckbriefweitergabe?:
nein, dann sollte schon ein neuer Stecki geschrieben werden aber man darf diesen als Vorlage benutzen.
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Der sprechende Hut

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BeitragThema: Re: Minerva McGonagall   Minerva McGonagall EmptyMi Dez 31, 2008 12:24 am

Guten Abend Minerva,

schön sie zu sehen und gut sehen sie aus. Also ich habe nichts zu bemängeln, wirklich sehr schön was da steht. Dann wünsche ich ein erfolgreiches Jahr und viel Erfolg mit dem Turnier.

der Hut


-freigeschaltet-
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